polizeipraesident nennt faustschlag “konsequent”! – glueckwunsch deutscher “rechtsstaat” – nun verkuenden polizeipraesidenten schon offiziell, dass man doch bitteschoen die sichtweise der taeter einzunehmen hat. natuerlich erst wenn diese zufaellig *einmal mehr* aus den eigenen reihen kommen…: “”Sie müssen das aus der Sicht des Kollegen sehen, der das selbst sogar alles dokumentiert hat. Der ist vorher getreten und bespuckt worden, sie hat versucht, ihm einen Kopfstoß zu versetzen. Sie war nicht zu beruhigen, war im Drogenrausch. Schon auf der Fahrt in die Inspektion ist sie ausgeflippt, hat auf den Kollegen eingeschlagen. Nach dem Vorfall in der Zelle hat sie sich in den Rettungswagen gesetzt, wieder ihre FAXEN GEMACHT UND DIE ZUNGE RAUSGESTRECKT (hervorh. das ZOB). Dieses Gravierende an dem Vorfall war aus Sicht des Beamten zunächst gar nicht vorhanden. Der Faustschlag war für ihn die konsequente Vorgehensweise, um das zu beenden.”
polizeipraesident raet sichtweise der taeter einzunehmen
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